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Titelbeschreibung
Huber, Johann Caspar - 1752 Glattfelden/Zürich - Zürich 1827:
Bergige Flußlandschaft mit Bauernhütte und Landleuten bei verschiedenen Tätigkeiten, rechts am Ufer und auf dem Wasser Boote. _. Feder in Schwarz, grau laviert, mit doppelter Tuschlinie umrandet, auf Bütten. 21,7:28,3 cm, auf Büttenuntersatz montiert. Mit vertikaler Quetschfalte, die beim Aufziehen entstanden ist, die den guten Gesamteindruck der Zeichnung jedoch nicht beeinträchtigt. Provenienz: Aus dem Besitz der Nachfahren des Künstlers. Seine erste künstlerische Ausbildung erhielt der Schweizer Maler Johann Caspar Huber bei H. Wuest (1741-1821) in Zürich. 1773 hielt er sich in Basel, 1774 in Straßburg auf und war anschließend bis 1778 für J.A.B. Nothnagels (1729-1804) Tapetenfabrik in Frankfurt am Main tätig. Um sich künstlerisch weiterzubilden, besuchte er 1778 die Akademie in Düsseldorf, 1783/1784 die in Amsterdam. Anschließend hielt er sich bis 1789 in Düsseldorf auf, wo er sich verheiratete und zum Mitglied der Kunstakademie ernannt wurde. Seit 1789 war er wieder in Zürich ansässig. Nach seiner Übersiedlung nach Zürich war Huber ein geschätzter Landschaftsmaler. Zudem bemalte er für verschiedene Züricher Häuser Leinwandtapeten.
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